Sie besuchten mit dem Fahrrad Sehenswürdigkeiten Nordfrieslands.

Leider regnete es am ersten Morgen in Strömen. Erster Treffpunkt mit den Stedesander Teilnehmern war die "Mörderbrücke" an der Lecker Au. Die Stedesander hatten gutes Wetter mitgebracht. Geangelt wurden Barsche, Hechte, Rotaugen und eine Teichmuschel. Ganz nebenbei wurde ein Schaf gerettet, das auf dem Rücken lag. Am nächsten Tag ging es nach Föhr. Auf der Radtour sahen die Schüler das lateinisch geschriebene Grabmal von "Matthias dem Glücklichen", der 373 Wale erlegt hat. Auch die schöne Nordseeinsel "Sylt" wurde nicht ausgelassen, mit allem, was dazugehört: Fisch-Brötchen von Gosch, die Wander- u. Uwe –Düne, die Kupferkanne, das Hünengrab "Denghoog"... .

Am letzten Ausflugtag ging es in Herrn Heinsens Heimat, zu seinen Biotopen und Hotdogs.

Da alle so hoch motiviert waren, fuhren sie bis zu 45 km am Tag. Die Ausflüge dauerten so um die 9-10 Stunden. Es waren die Schüler, die jeden Tag aufs neue die Fahrtroute planten. Herr Heinsen fuhr auf seinem 30 Jahre alten Fahrrad mit den Schülern durch Dick und Dünn. Es gab einen kleinen Zwischenfall, wo eine Schülerin gestürzt war, aber sie hatte keine größeren Verletzungen. Das Projekt gefiel allen Beteiligten sehr gut, und sie fühlen sich jetzt der Natur ein Stück verbundener.

 

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