Förderung von Migrantenkindern, Schülerinnen u. Schülern mit Rechtschreibschwächen, Schülerinnen u. Schüler mit ADS - Syndrom
Ausgangssituation
In zunehmendem Maße kommen Schülerinnen und Schüler an die Regionalschule, die zu den oben genannten Problemgruppen gehören. Gegenwärtig erhalten nur einzelne Schüler mit Migrationshintergrund eine Förderung von einer Stunde pro Woche.
Förderung
Um ihnen die Eingliederung in die Regionalschule zu erleichtern bzw. die Lernschwächen abzubauen, sollen auf die einzelnen Gruppen bezogene und individuell abgestimmte Förderkonzepte erstellt werden. Für die Förderung der Schülerinnen und Schüler mit ADS - Syndrom ist eine Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologen bereits angelaufen.